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Chef hört mit ?

Es soll Arbeitgeber geben, die heimlich Arbeitsplätze per Video überwachen lassen.
Verdi geht davon aus, das z.Bsp. jeder 3. PC-Arbeitsplatz überwacht wird!

Lt. Allgemeines Persönlichkeitsrecht aus dem Grundgesetz und der Rechtssprechung zur Telefonüberwachung ist eine heimliche Arbeitsplatzüberwachung nicht erlaubt.

In einigen Firmen ist die private Internetnutzung erlaubt, in anderen nicht. Wo sie geduldet
wird, muss der Chef das Fernmeldegeheimnis waren und schützen, darf also keine gleichzeitige Überwachung durchführen.
Anders bei Servicefahrzeugen. Diese dürfen für Standortbestimmungen per GPS überwacht werden, ohne die Fahrer darüber in Kenntnis zu setzten. Eine akustische Innenraumüberwachung, wie sie bei Geldtransporter üblich ist, muss den Fahrern mitgeteilt werden.

 

Mein Tipp:
Es gibt viele Überwachungsmöglichkeiten seitens des Chef´s/Administrators, das es fast unmöglich ist, festzustellen, ob man überwacht wird, oder nicht. Zum Beispiel die Software "I am Big Brother" installiert sich im WindowsSchriften-Ordner: System32/fonts/system/explorer/mru.
Wer´s nicht weiß, kann ewig suchen, um festzustellen ob er überwacht wird, oder nicht. Und so gibt es viele Programme zur Überwachung. Jedes versteckt sich woanders.
Natürlich gibt es andere Tools, die jene Überwachungsprogramme aufspüren können, die ich aber nicht erwähnen werde, denn ich bin der Meinung:
In der Firma arbeite ich   -   Privates mache ich zu Hause.
Wer firmentechnisches und privates trennt, braucht auch kein schlechtes Gewissen auf der Arbeit zu haben und der Chef kann überwachen, soviel er will.
Und in vielen Fällen lässt sich mit dem Chef reden, ob man in der Pause ein wenig surfen kann. Aber auch hierbei gilt es, die Spielregeln zu beachten: Vermeiden Sie unbedingt kostspielige Sites!

In diesem Sinne,......Webmaster

Weitere Infos finden Sie bei Spionagecheck.